Der erste Windschatten

Nach den diversen Karnevalsfeiern und der damit verbundenen Völlerei, Trinkerei, Bützchen verteilerei und den vielen Stunden Tanzen war es heute wieder soweit. Rosenmontag hin oder her, heute ging es wieder auf´s Rad. Und ich muss sagen, es war herrlich……. Trotz anfänglich schmerzender Beine 🙂 Die Sonne schien, die Kälte war erträglich, die Seele jubelte….. Es ging bei schönen Wetter zum Esel und anschließend durch das Ruhrtal über Kettwig nach Werden und weiter zum Baldeneysee. Die Beine kurbelten, der Puls war i.O. das Herz lachte und die Lunge freute sich über die angenehmen Temperaturen…… Nach der obligatorischen Pause am Haus Scheppen ging es weiter am See entlang nach Heisingen und über die alte Eisenbahnbrücke nach Kupferdreh. Hier traf ich zwei Radsportler aus Bochum. Ein kurzes „Hallo“ mit einem freundlichem „Häng dich dran“ 🙂 konnte ich nicht ablehnen. Nachdem geklärt war, das wir bis Kettwig diesselbe Richtung hatten, kam ich so zu meinem ersten „echten“ Windschatten des Jahres. Es war wirklich toll 😉 Die zwei Amateurrennfahrer fuhren Grundlage, was für mich im Windschatten so gerade eben passte. Perfekt. Es wurde ein wenig über den Cauberg, Keutenberg, La Redoute, Stavelot und zuletzt auch über den Esel gefachsimpelt und schon waren wir Kettwig. Die Jungs drehten in Richtung Heimat, während ich noch weiter bis Mülheim zur B1 und somit zur dortigen Ruhrtalbrücke fuhr. Ab dort war aber Schluß mit Lustig, hier stand der Wind ungünstig und die aufgezogenen Wolken waren mir persönlich zu dunkel. Kurzentschlossen habe ich auf eine geplante Zusatzrunde verzichtet und den Heimweg über Mintard, Selbeck und Ratingen angetreten. So war die Runde zwar etwas kürzer als geplant, aber es war trocken und hat richtig Spaß gemacht………

@Schnätzlibäuzli: ILDMGEEVGH  🙂

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