#bleib dahoam
Jetzt ist auch für mich der Punkt erreicht. Mein Entschluß steht fest. Ich werde auf meine Einzelausfahrten verzichten. Auch das gehört für mich zur Solidarität den anderen Menschen gegenüber. Als Radsportler bleibt halt immer die Gefahr eines Sturzes, siehe Pit im Frühjahr oder Fabian im letzten August. Zwar habe ich mit 5 Stürzen in über 30 Jahren eine sehr geringe Quote, aber man muss es in diesen Zeiten ja nicht herauf beschwören. Somit heißt es jetzt #bleib dahoam
Klar fällt mir das nicht leicht, gerade bei diesem Wetter. Aber alles jammern nutzt jetzt nichts, es geht hier um Menschen und unser aller Wohlergehen und Zukunft. Radfahren kann ich auch später noch. Viele Jahre und Km.
Bleibt gesund und bleibt @Home
Social Distancing oder soziale Kontakte vermeiden hat jetzt Priorität. Nur so kann man versuchen den rasanten Anstieg der Infektionen zu verlangsamen. Haben viele nicht verstanden und denken es sind verlängerte Osterferien. Auf meine Solo-Radfahrten mag ich (noch) nicht verzichten, aber die Sturzgefahr ist natürlich immer vorhanden. Momentan gibt es zumindest bei mir viel größere Gefahrenherde;) Kommt gut und gesund durch.
Und genau das Risiko des Sturzes kannst du vermeiden und so zur Gemeinschaft beitragen. Auch wenn es schwer fällt heißt es für alle, jede Form von Solidarität zu zeigen. Das Klinikpersonal freut sich über jeden, der Vernunft an den Tag legt.
Hut ab vor deiner Konsequenz!! 4 Wochen sind ne lange Zeit, gehe jetzt mal lieber auf der Rolle trainieren:)
Hauptsache, irgendwann ist der Mist vorbei. Ob 4 Wochen oder 3 Monate, ist egal. Danach geht’s hoffentlich wieder weiter
Ist halt meine Art der Unterstützung und Solidarität
👍
….jetzt aber auch…klaro..hatte gedacht du meinstest die Whats App geschichte….sehe ich aber genau soooo…
😁🍻🍻🍻
…salute alles Gute.. 😉 🙂
Interessante Sichtweise der aktuellen Dinge. Ich bin ehrlich, ich habe gestern eine Einzelausfahrt gemacht – gut, ich fahre eh‘ immer alleine, war kein großes Opfer. Aber auf der Runde habe ich mehr Radfahrer gesehen, als an irgendeinem Schönwetter Sonntag. Jedoch das von Dir erwähnte Unfallrisiko hatte ich gar nicht bedacht – da hast Du sicher recht. Aber das Wetter soll jetzt wieder schlechter werden und das Rennrad ist auch schon wieder so gut wie fix in die Rolle eingespannt…
Habe ich bei Strava schon gesehen. Ist ja auch kein Problem.
Für mich ist der momentane Verzicht aufs Radeln eher als Zeichen der Solidarität zu verstehen.
Sich ein klein wenig zurücknehmen ist in der aktuellen Phase die einzige Möglichkeit einen freiwilligen Beitrag zu leisten.