Verflogene Euphorie

Nach dem wirklich gelungenen Saisonstart im November folgte die Bruchlandung. Zunächst hielten mich Unmengen von Arbeit, Terminen und Verpflichtungen vom Trainig ab. Doch das war leider nicht alles. Im Anschluß fing ich mir einen heftigen, grippalen Infekt ein, der sich leider auch als äußerst hartnäckig erweisen sollte. Unterschwellig ist er noch immer nicht ganz abgeklungen. Zu allem Überflüß hat dann auch noch meine Frau mit dem Mist angefangen, inklusive Fieber 😦 Somit bin ich den Mist noch immer nicht zu 100 % los. Und meine Corona Erinnerungen aus dem Sommer helfen nun auch nicht wirklich, um wieder die Kurve zu kriegen. Zum Glück lädt auch das Wetter nicht gerade zum Training ein. Also weiterhin noch ein wenig Ruhe gönnen, auch wenn es zunehmend schwerer fällt.

Einen Lichtblick gab es dennoch. Ich habe mit Losglück einen Startplatz für das AmstelGold Race am 15. April bekommen. Zwar nicht für die 150er Version, auf die ich gehofft hatte. Somit ist es nochmals die 125er Version, welche ich ja in 2019 bereits gefahren bin. Auch schon wieder so lange her. Wahnsinn, wie die Zeit rast. Unglaublich.

Die ersten Termine für die RTF Saison 2023 stehen auch bereits, so daß ich die Zeit nutzen werde, um ein wenig zu planen. Da es ab der 23er Saison keine persönlichen Startnummern und Wertungskarten mehr gibt,findet ihr den Breitensportkalender weiterhin unter der alten Startnummer der vergangenen Saison. Wie das ganze Prozedere mit der neuen Radsportverbands App zukünftig funktioniert, darauf bin ich echt mal gespannt. Installiert ist sie bereits und Zugang habe ich auch. Jetzt fehlen nur noch die Termine 😉